Noch das
Geburtstagsfest der vergangenen Nacht in den Knochen, beginnt der Tag früh am
Morgen um zusammen mit gut 15 Kubanern die Reise nach Caimito anzutreten.
Mit kubanischer Verspätung traf der Lastwagen ein und wurde mit diversen Materialien zur Rennovation beladen. Zu guter Letzt kletterten wir ebenfalls auf die Ladefläche und genossen von dort die vorbeiziehende kubanische Landschaft. Die Strasse besass ihren ganz eigenen Charakter und so wurde die Fahrt etwas holprig.
In Caimito angekommen, bezogen wir das Haus mit genau 3 Betten und Meerblick. Pinsel und Stromkabel gepackt ging es dann zum Haus eines älteren Senor, alleinstehend und ohne Verwandte. Seine Unterkunft bestand aus vier mehr oder weniger ganzen Holzwänden, einem rostigen Bett, wenigen Pfannen und einer Toilettenschüssel im Garten.
Während den nächsten Stunden wurde gestrichen, gewischt, gekabelt und improvisiert. Das Haus ist neu sonnengelbe mit blauen Türen und Fenstern, zwei frisch installierten Lampen, festem Zementboden und WC Häuschen für ein bisschen Privatsphäre.
Parallel wurde im Haus einer alleinerziehenden Mutter mit einem Kind im Rollstuhl ebenfalls Licht installiert, per Velo ging es hin und her.
Mit kubanischer Verspätung traf der Lastwagen ein und wurde mit diversen Materialien zur Rennovation beladen. Zu guter Letzt kletterten wir ebenfalls auf die Ladefläche und genossen von dort die vorbeiziehende kubanische Landschaft. Die Strasse besass ihren ganz eigenen Charakter und so wurde die Fahrt etwas holprig.
In Caimito angekommen, bezogen wir das Haus mit genau 3 Betten und Meerblick. Pinsel und Stromkabel gepackt ging es dann zum Haus eines älteren Senor, alleinstehend und ohne Verwandte. Seine Unterkunft bestand aus vier mehr oder weniger ganzen Holzwänden, einem rostigen Bett, wenigen Pfannen und einer Toilettenschüssel im Garten.
Während den nächsten Stunden wurde gestrichen, gewischt, gekabelt und improvisiert. Das Haus ist neu sonnengelbe mit blauen Türen und Fenstern, zwei frisch installierten Lampen, festem Zementboden und WC Häuschen für ein bisschen Privatsphäre.
Parallel wurde im Haus einer alleinerziehenden Mutter mit einem Kind im Rollstuhl ebenfalls Licht installiert, per Velo ging es hin und her.
Geredet wurde
Spanisch, Schweizerdeutsch, Englisch, Notfranzösisch und vielen Händen und
Füssen zu lauter Reggeaton Musik. Die gut gelaunte Gruppe genoss nach getaner
Arbeit ein Bad im Meer.
Bei Sonnenuntergang und Herumalbern im Meer fühlte es sich an als würde man sich schon ewig kennen und als gäbe es keine Grenzen. Die neu gefundenen Freundschaften der vergangenen Tage wurden richtig gelebt.
Der Abend endete mit kubanischen Spaghetti (ein Erlebnis!) und langen Gesprächen auf dem Steg im Meer.
Das Problem „Schlafen“: 20 Leute, ein Haus, 3 Betten.
Die Lösung: 4 Personen pro Doppelbett, 2 pro Einzelbett und Luftmatratzen.
Kuschelstunde in kubanischer Nachthitze, einige geworfene Flipflops und viel Gelächter später war dann endliche Nachtruhe. Bis um 5 Uhr Morgens die Wecker klingelten für die Schüler. Ein vollkommener Tag.
06.02.2018
Lea und Nina dos
Bei Sonnenuntergang und Herumalbern im Meer fühlte es sich an als würde man sich schon ewig kennen und als gäbe es keine Grenzen. Die neu gefundenen Freundschaften der vergangenen Tage wurden richtig gelebt.
Der Abend endete mit kubanischen Spaghetti (ein Erlebnis!) und langen Gesprächen auf dem Steg im Meer.
Das Problem „Schlafen“: 20 Leute, ein Haus, 3 Betten.
Die Lösung: 4 Personen pro Doppelbett, 2 pro Einzelbett und Luftmatratzen.
Kuschelstunde in kubanischer Nachthitze, einige geworfene Flipflops und viel Gelächter später war dann endliche Nachtruhe. Bis um 5 Uhr Morgens die Wecker klingelten für die Schüler. Ein vollkommener Tag.
06.02.2018
Lea und Nina dos
Hallo zusammen. Aus der winterlichen Schweiz viele Grüsse in die kubanische Wärme. Ich hoffe, euch geht es allen gut und ihr seid wohlauf.
AntwortenLöschenGrüsse, Mathias