Ganz
kubanisch entschleunigt standen wir heute ohne Wecker und deswegen verspätet
auf ...
Wir ersetzen in Eduardos Haus - für Philippe und Aline
bereits aus 2016 ein bekanntes Gesicht- zwei Lichtschalter und geschmolzene Steckdosen
und erneuerten eine Lampe bei Raoul, für Alexandra ebenfalls seit dem Projekt 2014 bereits bekannt.
Der
Nachmittag stand uns frei. Es wurde Siesta gehalten, Fussball gespielt und Freundschaftsbändchen
geknüpft ...
Eine kleine Gruppe besuchte Jorge bei sich zu Hause. Er wohnt in einem Häuserblock im Parterre; hinterm Haus grenzt ein wunderschöner Garten. Jorge wohnt mit 29 Jahren noch immer bei seiner Mama, weil er sie nicht alleine lassen will. Sie trauert noch um ihre Tochter, welche vor 10 Monaten nach Chile ausgewandert ist. Da sie unerlaubterweise nach Chile gegangen ist, hat sie nun ein 10-jähriges Einreiseverbot für Kuba.
Am Abend verabredeten wir uns bei Lezcanos Haus, er wohnt bereits alleine im Haus seiner Grossmutter. Diese wohnt wieder bei seinen Eltern, da sie an Krebs erkrankt ist. Für Lezcano hat es in seinem Elternhaus deshalb kein freies Zimmer mehr. Rund um ein grosses Feuer versammelt, richteten wir – heute am 14. Februar - unsere Aufmerksamkeit dem Tag der Freundschaft und Liebe zu. Wir lenkten unsere Gedanken zu unseren Lieben zu Hause, den kubanischen Jugendlichen, welche in den vergangenen Jahren in die USA oder anderswo ins Ausland ausgewandert sind sowie den together-Mitgliedern, welche dieses Mal nicht dabei sein konnten.
Nach dem
Frühstück starteten wir in den letzten Arbeitstag: drei Häuser standen auf dem
Plan. Ursprünglich hatten wir vor, auf einer Finca in den Weiten der Felder zu
arbeiten, dies fiel leider ins Wasser, da der Besitzer absagte. Also wurden
nur kleinere Arbeiten fällig:
Wir strichen das Innere des Hauses einer an Brustkrebs erkrankten Frau.
Wir strichen das Innere des Hauses einer an Brustkrebs erkrankten Frau.
Farbkübel- und Stromkabeltransport auf Velo ohne Bremse :-) |
Eine kleine Gruppe besuchte Jorge bei sich zu Hause. Er wohnt in einem Häuserblock im Parterre; hinterm Haus grenzt ein wunderschöner Garten. Jorge wohnt mit 29 Jahren noch immer bei seiner Mama, weil er sie nicht alleine lassen will. Sie trauert noch um ihre Tochter, welche vor 10 Monaten nach Chile ausgewandert ist. Da sie unerlaubterweise nach Chile gegangen ist, hat sie nun ein 10-jähriges Einreiseverbot für Kuba.
Am Abend verabredeten wir uns bei Lezcanos Haus, er wohnt bereits alleine im Haus seiner Grossmutter. Diese wohnt wieder bei seinen Eltern, da sie an Krebs erkrankt ist. Für Lezcano hat es in seinem Elternhaus deshalb kein freies Zimmer mehr. Rund um ein grosses Feuer versammelt, richteten wir – heute am 14. Februar - unsere Aufmerksamkeit dem Tag der Freundschaft und Liebe zu. Wir lenkten unsere Gedanken zu unseren Lieben zu Hause, den kubanischen Jugendlichen, welche in den vergangenen Jahren in die USA oder anderswo ins Ausland ausgewandert sind sowie den together-Mitgliedern, welche dieses Mal nicht dabei sein konnten.
Danach
wurde das Feuer schlagartig gelöscht und alle gingen nach Hause, weil todmüde
von den vergangenen Tagen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen