Und das sind die Akteurinnen und der Akteur, die sich zur Zeit darauf vorbereiten. We proudly present:
Zehn Frauen und ein Mann in
Aufbruchsstimmung
Ladies first:
Aline
Ich war schon einmal in San
Nicolas mit dabei, im Februar 2016. Für mich war diese Reise nach Kuba eine
sehr schöne und spannende Erfahrung.
Die Herzlichkeit der
Menschen in San Nicolas, mit der sie uns empfangen und begleitet haben, ging
mir sehr nahe. Deshalb möchte ich in diesem Februar nochmals mitkommen und mit
den Jugendlichen vor Ort in kleinen Schritten Wertvolles für die Menschen des
Dorfes erreichen.
Die Lebensbedingungen der
Menschen in San Nicolas sind sehr bescheiden. Mich hat beeindruckt, wie sie mit
ihrer Lebensfreude und ihrem Willen etwas verändern wollen. Ich bewundere
diesen Willen.
Als ich die Dörfer in Kuba sah, merkte ich sofort, dass es an
Baumaterialien fehlt. Ich denke nicht, dass ich an ihrer Stelle alleine die
Energie hätte, bei diesen Aussichten ein solches Sozialprojekt durch zu ziehen.
Deshalb möchte ich solidarisch diesen Willen und die Stärke der Jugendlichen
vor Ort mittragen.
Carole
Schon seit meiner
Konfirmation sagt mir das Kubaprojekt sehr zu und ich wollte gerne Teil davon
sein, um den interkulturellen Dialog, welcher das Projekt ermöglicht, zu fördern
und selber mitzuerleben. Unser Projekt bietet die Chance, neue Menschen kennen
zu lernen und einen Einblick in ihr Leben in Kuba zu erlangen. Ich schätze es
sehr, dass es sich um eine Zusammenarbeit handelt und von beiden Seiten ein
Austausch erwünscht ist. Hoffentlich können wir mit unserer Arbeit etwas bewirken und Hilfe
leisten, welche auch beständig ist. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit
und den Kontakt mit den Kubanerinnen und Kubanern.
Wir alle
können viel von anderen Kulturen und Völkern lernen. Deshalb finde ich es
wichtig, dass man schon früh in den Kontakt mit der Welt tritt. Ich kann es
kaum erwarten, die Unbeschwertheit und den Lebensrhythmus der Kubanerinnen und
Kubaner mitzuerleben. Dabei ist mir der soziale Aspekt ebenso wichtig wie der
Austausch mit den Menschen dort. Denn gemeinsam können wir viel mehr erreichen
und diese zwei Wochen hoffentlich unvergesslich machen.
Nina Numero Dos
Als ich 14 Jahre alt war, habe ich Jorge hier in
Solothurn getroffen: ein Kubaner auf Besuch aus unserer Partnerschaftsgemeinde.
Er hat uns von seinem Leben und Zuhause erzählt, etwas das mich nie ganz
losgelassen hat. Ich hatte in den vergangenen Jahren die Möglichkeit, die Welt
ausserhalb der Schweiz etwas kennenzulernen, wo nicht alles so selbstverständlich
ist wie hier. Mit meiner Reise nach Kuba möchte ich nun vertieft an diese
Erfahrungen anknüpfen. Jorge hat mich damals fasziniert, wie er voller
Lebensfreude und Stolz von einem Ort erzählt hat an dem das Leben so schwierig
sein kann. Ich glaube daran, dass wir, die Together‘-Gruppe, die Möglichkeit
haben, für diese Menschen einen Unterschied zu machen, sei es mit einem
Fussball, einer neuen Matratze, einem renovierten Haus oder nur mit einem
Lachen.
Nina Numero Tres
Ich arbeite auf der Verwaltung der Reformierten Kirchgemeinde Solothurn als Layouterin. Über diese Arbeit - Flyer und Artikel - kam ich im vergangenen Jahr in Kontakt mit der Gruppe "Together". Ihr Engagement und die Motivation, konkret einander zu helfen und dabei den interkulturellen Austausch zwischen jungen Menschen zweier Nationen zu fördern, die so komplett verschieden sind, faszinierte mich. So kommt es, dass ich dieses Jahr mit nach Kuba reisen darf und dieses Erlebnis hautnah erlfahren kann. Ich freue mich schn riesig auf die Erlebnisse und Abenteuer, die auf mich warten und die wir gemeinsam erleben werden dürfen. Hasta pronto :-)
Nina Numero Tres
Ich arbeite auf der Verwaltung der Reformierten Kirchgemeinde Solothurn als Layouterin. Über diese Arbeit - Flyer und Artikel - kam ich im vergangenen Jahr in Kontakt mit der Gruppe "Together". Ihr Engagement und die Motivation, konkret einander zu helfen und dabei den interkulturellen Austausch zwischen jungen Menschen zweier Nationen zu fördern, die so komplett verschieden sind, faszinierte mich. So kommt es, dass ich dieses Jahr mit nach Kuba reisen darf und dieses Erlebnis hautnah erlfahren kann. Ich freue mich schn riesig auf die Erlebnisse und Abenteuer, die auf mich warten und die wir gemeinsam erleben werden dürfen. Hasta pronto :-)
Die lateinamerikanischen Länder haben es mir schon
seit längerem angetan: Die Unkompliziertheit, die Lebensfreude – eine andere
Art des Geniessens. Die Kubaner und Kubanerinnen wiederspiegeln für mich diese
Mentalität, und ich freue mich einen Teil dieses kulturellen Austausches zu
sein. Zudem können wir etwas Gutes tun und den Bewohner beim Aufbau einiger
ihrer Häuser helfen. Ich bin gespannt auf viele neue Freundschaften und
Lebenserfahrungen. Hasta luego, Kuba!
Nora
Ich wollte
schon immer eine neue Sprache lernen, doch leider fehlte mir dafür die
Motivation. Die Möglichkeit, nach Kuba zu reisen, ist mehr als genug
Motivation, Spanisch dafür zu lernen. Denn so habe zugleich die Möglichkeit
eine neue Welt und Kultur hautnah zu erleben, und sicher erst noch echter denn
als Touristin. Diese Chance – und vor allem neue Freundschaften schliessen zu
können – begeistern mich.
Ich freue
mich die kubanische Kultur hautnah kennen zu lernen. Dazu gehört für mich nicht
nur das Land an sich, sondern vor allem die Menschen dort. Zudem bin ich
dankbar für die Chance, anderen Menschen helfen zu können, die nicht dieselben
Mittel haben wie wir.
Auf die Teamarbeit unserer Gruppe zusammen mit den
Einheimischen freue ich mich genau so sehr wie auf die Gespräche
und Diskussionen, die uns erwarten. Nicht zuletzt ist es mir wichtig, neue
Erfahrungen zu sammeln, um mein Denken und Handeln beständig weiterentwickeln zu können.
Ich bin gerne Teil eines Projekts,
welches den interkulturellen Austausch fördert. Der Austausch mit den
Jugendlichen in San Nicolas bietet die Möglichkeit, die Kubanische Kultur von
einer ganz bestimmten Seite kennen und zu verstehen zu lernen. Zudem finde ich
es toll und sinnvoll, gleichzeitig einen sozialen Beitrag leisten zu können,
indem wir gemeinsam mit den Einheimischen vor Ort Häuser renovieren und helfen,
wo es etwas zu helfen gibt.
Ich freue
mich, die Lebensweise, wie sie die Kubaner pflegen, hautnah miterleben zu
dürfen. Und zu Letzt, mich von den kubanischen Rhythmen mitreißen zu lassen!
Philippe
Was für ein Glück, dass
niemand mich mit einer Nina verwechseln wird J
Ich war
2016 schon mal in San Nicolas und habe die Jugendlichen dort kennen und mögen
gelernt. Was mich schon beim ersten Mal motiviert hat, ist etwas zu tun für
Menschen, die weniger Glück hatten als ich. Und diesmal freue ich mich
natürlich auch wahnsinnig, die herzlichen Leute wiederzusehen!
Für mich ist es der siebte
Besuch in San Nicolas. Das Dorf ist schon ein Stück Heimat geworden für mich. Trotzdem
ist es immer wieder anders, weil immer wieder neue junge Menschen von hier wie dort
teilnehmen. Ich bin gespannt …
Ich
habe in den vergangenen neun Jahren eine Entwicklung und Weiterentwicklung des
Projektes mitverfolgt. Man wächst mit den Erfahrungen. Dazu gehörten nicht nur
schöne und angenehme. Doch auch aus Reibungen lernt man. Es war sinnvoll, die
Partnerschaft nun nochmals zu verlängern, denn ich sehe, wie der Prozess zu
einer Vertiefung und zu einer Ausweitung geführt hat, zu Reflexion und eigenständigen
Schritten der Jugendlichen. Es ist wunderbar, wie Erfahrungen und Know-how
weitergegeben werden, auch von eine Generation Jugendlicher zu den nächsten Jugendlichem.
Es ist eine Freude, Coach dieses Together-Teams zu sein!
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