Am Morgen zogen
wir in zwei Gruppen los, um die Arbeit in den beiden Häusern zu beenden. Im Haus
von Nena erwartete uns eine unangenehme Überraschung: das gesamte Haus stand
knöcheltief unter Wasser. Da gestern kein Strom und kein Wasser floss, bemerkten
wir nicht, dass ein fehlendes Verbindungsstück im Bad uns vor Probleme stellen
wird. Bis dieses Leck - a lo cubano – repariert war, mussten wir das Wasser aus
dem Haus wischen. Währenddessen strichen einige von uns ein zweites Mal die
Fassade, danach wurde alles geputzt und eine neue Matratze organisiert. Nena und
ihr Mann waren voller Dankbarkeit und freuten sich riesig über ihr „neues“
Heim
Am Nachmittag
zeigten wir uns gegenseitig
die fertigen Häuser, bevor sich das „Knüpf-Fieber“ ausbreitete. Für uns eher ungewohnt, zeigten viele Kubaner Geduld und Ausdauer. Sie freuten sich, etwas Neues zu lernen und entdeckten unbekannte Talente. Wir sind gespannt, wie viele Bändeli noch entstehen werden...
die fertigen Häuser, bevor sich das „Knüpf-Fieber“ ausbreitete. Für uns eher ungewohnt, zeigten viele Kubaner Geduld und Ausdauer. Sie freuten sich, etwas Neues zu lernen und entdeckten unbekannte Talente. Wir sind gespannt, wie viele Bändeli noch entstehen werden...
Theres, Sabine
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