Montag, 1. Februar 2016

Step 4: Zweiter Aufenthalt in Kuba. Das Work-und Begegnungscamp 2014

Die Crew des Projektes 2014: 
Dominique, Magdalena, Sabine, Simone, Silvia, Theres und Luca mit Pfarrerin Alexandra Flury-Schölch.

Sie realisieren gemeinsam mit den Jugendlichen von San Nicolas das soziale Projekt. 

Am besten schaut Ihr Lucas Film: 

Es werden zwei Häuser von älteren Kirchenmitgliedern renoviert, weil diese selbst nicht mehr genug Kraft oder nicht genügend Ressourcen oder familiäre Unterstützung haben, dies selbst zu tun.

Das erste Haus, das renoviert wird, ist in ziemlich gutem Zustand. Hauptsächlich wird geputzt, gestrichen sowie Schimmel aus dem Badezimmer und der Küche entfernt.

"Dr Wädu" wird zum geflügelten Wort.

Man lernt schnall, sich zu verständigen. Die beiden Gruppen wachsen schnell zusammen. 

Schweizer Planung und Kubanische Spontaneität verstehen sich prächtig :-)

Das Häuschen wird zum Bijou! 





Vorher ... und nachher:  


Das zweite Haus istarg in Mitleidenschaft gezogen. Die zwei Gruppen flicken löcherige Wände und entfernen Pflanzen sowie Schimmel, die sich in den Wänden und auf dem Boden angesetzt haben. 




Am Donnerstag in der ersten Woche stösst eine Gruppe junger Erwachsener aus Mexiko zu uns und die drei Gruppen absolvierten gemeinsam einen Workshop zum Thema "Realitäten der Migration". 

Interessant war vor allem zu sehen mit welchen unterschiedlichen Problemen die drei Länder zu kämpfen haben: 
Kuba als Emigrationsland, 
die Schweiz als Immigrationsland 
und Mexiko als Durchgangsland von südamerikanischen Migranten auf dem Weg nach Amerika. 







Die zweite Woche in Kuba verbrachten wir damit, das Land etwas genauer zu erforschen. Wir reisten dazu in verschiedene Städte, übernachteten in den jeweiligen reformierten Kirchen und nahmen an deren kirchlichen Anlässen teil. Die Stationen waren Varadero, Matanzas, La Habana und Cardenas. Zwischendrin gibt es kleinere Abenteuer wie Pannen auf der Autobahn. 








Auch besuchen wir Caimitos, den Strand von San Nicolas de Barí, wo wir das Leben, wie es in den Fischerdörfernin Kuba gelebt wird, kennenlernen, selbstgefangenen Fisch essen und in kleinen Hütten am Strand übernachten.












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